Ich bin immer noch total geflasht vom vergangenen Triathlon-Wochenende bei der Challenge Kaiserwinkl-Walchsee 2021.
So viele Eindrücke gilt es nach der langen wettkampflosen Zeit zu verarbeiten. Mal sehen, wie mir das im folgenden Bericht gelingt.
Ein Rennen geht, ein Rennen kommt
Nach meiner Entscheidung nicht beim Ironman Lanzarote zu starten und der kurz darauffolgenden Verschiebung des Indeland Triathlon war ich doch etwas geknickt. Kein Triathlon-Rennen bis zum Spätsommer und damit eine mindestens einjährige Wettkampfpause seit dem Moret Triathlon im letzten Jahr.
Als die Challenge St. Pölten dann tatsächlich stattfand, rückte auf einmal die Challenge Kaiserwinkl-Walchsee in meinen Fokus. Wenn das eine Rennen in Österreich stattfindet, dann doch wahrscheinlich auch das andere. Ein schneller Check: die Anmeldung ist noch offen. Bei den Anmeldegebühren kurz geschluckt, bei der benötigten Tageslizenz kurz geflucht, Augen zu und auf den Anmelde-Button geklickt.
An der Stelle muss ich mal sagen, dass ich es ziemlich schade finde, dass der österreichische Verband da einen Sonderweg geht und Startpässe der anderen EU-Staaten nicht mehr akzeptiert. Aber Triathleten zahlen ja für jeden Mist, also kann man so noch ein paar zusätzliche Euro machen.
Nach der Anmeldung stellten wir dann fest, dass ziemlich viele aus unserem Bekanntenkreis am Walchsee starten sollten, so dass ich mich nicht nur auf ein Rennen, sondern auch auf das Treffen und Kennenlernen vieler anderer Triathlon-Verrückten freuen durfte.
Es kribbelt wieder
Schon in der Woche vor dem Rennen begann es zu kribbeln und sich Nervosität aufzubauen. Das lag zu einem guten Teil auch an den technischen Problemen mit meinem Rad. Meine Bremse war undicht und verlor Bremsflüssigkeit. Ausgerechnet bei einem Rennen in den Bergen nicht so optimal, wenn die Bremsen nur noch bedingt funktionieren. Erst am Wochenende vor dem Wettkampf wurde endlich die ersehnte Ersatzbremse geliefert und konnte noch fix eingebaut werden.
Donnerstag Abend dann die Wettkampf-Packliste abgehakt, einmal, zweimal, dreimal… Schon lustig, was man für Marotten entwickelt. Aber Hauptsache nichts vergessen.
Am Freitag morgen ging es dann sehr früh Richtung Österreich, denn ich wollte mir auf jeden Fall noch die anspruchsvolle Radstrecke anschauen.
Wir kamen super gut durch und waren Mittags in Walchsee. Es lag ein Hauch von Kona in der Luft. Das kleine Dorf platze vor lauter Triathleten aus allen Nähten. Auf der Straße eine Radgruppe nach der anderen, auf dem Fußweg um den See tummelten sich die Läufer und im See konnte man so einige Bojen entdecken, die von Schwimmern in Neopren hinter sich hergezogen wurden.
Eine total aufgeladene Atmosphäre. Alle hier sind richtig ausgehungert und haben Bock auf Triathlon! Einfach nur geil!
Radstrecken-Check
Ich bin dann direkt aufs Rad. Im Ort ist mir dann direkt die Pushing Limits Crew vor die Füße gelaufen. Die Presse ist also auch schon da.
Die Radstrecke war gut gefüllt mit anderen Triathleten und, wie in Kona, hatte man bei einigen das Gefühl, dass heute schon Wettkampf ist.
Ich bin die Strecke eher gemütlich abgefahren. Landschaftlich super schön, in den Bergen natürlich auch mit einigen Höhenmetern. Für mich Angsthasen und eher weniger guten Radfahrer – was Fahrtechnik betrifft – nicht unbedingt optimal. Ich mag einfach keine Kurven, bei denen ich das Ende nicht einsehen kann. Das wird mich im Wettkampf sicherlich einiges an Zeit kosten. Aber lieber langsam, als auf dem Asphalt liegen.
Als ich wieder zurück war, kamen gerade Astrid und Matthias an, mit denen wir uns zusammen das Appartement gemietet hatten, und so bin ich mit Matthias nochmal den letzten Teil der Radrunde mitgefahren.
Der Tag vor dem Rennen
Am Tag vor dem Rennen standen eine Laufrunde um den See und ein kurzes Anbaden auf dem Programm.
Im Ort zeigte sich das gleiche Bild wie am Vortag. Zeiträder, Läufer, Schwimmer in Aktion und die Außengastronomie bis auf den letzten Platz gefüllt mit triathlon-affinen Leuten. Das habe ich bei einer Mitteldistanz so noch nicht erlebt. Die Challenge Kaiserwinkl-Walchsee schien an diesem Wochenende der Triathlon Hot Spot der Welt zu sein.
Die Laufrunde um den See hat gute 5 Kilometer, die es am Sonntag 4 mal zu bestreiten gilt und es hat keinen Schatten, wenn man mal von den 100m entlang eines kleinen Baumbestands absieht. Bei der Wettervorhersage für morgen musste ich dann schon etwas grinsen. Das wird mein Wetter und für einige wird es ein sehr harter Tag.
Hitzerennen und eine Strecke auf der man richtig geröstet wird, sind genau mein Ding.
Nach der Laufrunde fanden wir ein schönes Fleckchen Wiese direkt am See. Mit der Zeit sammelten sich dort immer mehr Bekannte und wir saßen gemütlich in der Sonne und quatschten über dies und das. Okay, eigentlich nur über Triathlon.
Und permanent rauschten Zeiträder auf der Strasse und rannten Leute auf dem Gehweg an uns vorbei. Wie gesagt, manche scheinen den Wettkampf schon an den Tagen vor dem Rennen auszufechten. Aber eine kurze Runde Schwimmen sollte es dann auch für mich noch geben, bevor wir zum Rad-Checkin aufbrachen.
Die ellenlange Schlange schockte uns erst etwas, aber es ging dann doch sehr zügig. Mit meinem Stellplatz war ich nicht so glücklich, da ich so positioniert war, dass ich im Rennen zweimal mit dem Rad durch die komplette Wechselzone laufen muss. Ein kleiner Nachteil, aber so ist das dann eben.
Abschließend ging es dann zurück ins Appartement um die obligatorischen Nudeln zu essen und früh ins Bett zu gehen.
Der erste Triathlon seit 10 Monaten
Ich habe nicht so gut geschlafen und war bereits um 4 Uhr wach. Das ist für mich ungewöhnlich, denn normalerweis schlafe ich vor Wettkämpfen wie ein Stein.
Gegen 5 stehe ich dann auf. Frühstücken, anziehen, mit Sonnencreme einschmieren und dann mit der gepackten Tasche den kurzen Weg zum Start gelaufen.
Die Wechselzone ist der bekannte wuselige Haufen. Spannung, Aufregung und Vorfreude liegen in der Luft. Eigentlich ist alles wie man es von einem Triathlon vor Corona kennt, mit dem Unterschied, dass jeder eine Maske trägt.
Die Handgriffe zur Vorbereitung des Rads und der Utensilien für den Lauf habe ich nicht verlernt und ich bin schnell wieder raus aus der Wechselzone.
Mit Matthias setze ich mich auf die Wiese und wir fiebern in der Morgensonne dem Start entgegen. Eine tolle Kulisse am See mit den Bergen im Hintergrund.
Da zuerst die Profis starten, dann die Aquabiker (Schwimmen und Radfahren, ja das gibt es) und dann die Starter der Europameisterschaft, sind wir ganz am Ende dran. Da ich nicht mehr der Jüngste bin und der Start nach Altersklassen gestaffelt ist, habe ich also fast das gesamte Starterfeld vor mir. Das ist irgendwie nicht so richtig geil.
Für die Europameisterschaft hätte ich mich übrigens einfach nur früh genug anmelden müssen. Da ich aber gar nicht auf dem Schirm hatte, dass die Challenge Kaiserwinkl-Walchsee auch Austragungsort der EM ist, kam ich gar nicht erst auf die Idee. Man darf bei der EM nur in einem offiziellen Dress der Deutschen Triathlon Union starten, dass man natürlich selbst bezahlen muss. Spätestens da wäre ich sowieso raus gewesen, da ich nicht bereit bin für einen schwarz-rot-goldenen Einteiler Geld zu bezahlen.
Challenge Kaiserwinkl-Walchsee – Swim
Irgendwann ist es dann Zeit sich in den Neo zu quetschen und auf den Weg zum Start zu machen. Dann geht alles sehr schnell und ich finde mich im Walchsee wieder. Schwimmen – die Disziplin, die coronabedingt 7 Monate pausieren musste.
Da ich es sowieso nie richtig gut konnte, gab es allerdings auch nicht viel zu verlernen. Ich schwimme recht einsam. Nur ab und an schwimme ich auf Gruppen aus den vorderen Startgruppen auf, was immer ein bisschen blöd ist, wenn man durch ein Feld deutlich langsamerer Schwimmer muss. Das ist auch für diese sicher nicht so geil, von schnelleren Gruppen überschwommen zu werden. Es dauert bis zur ersten Boje, also gut 1/3 der Strecke, bis ich einigermaßen in einen Rhythmus komme.
Dann geht es auch schon wieder zurück Richtung Schwimmausstieg. So langsam merke ich, dass das Wasser mit 22,5° ganz schön warm ist und im Neo ein bisschen Saunafeeling aufkommt.
Zurück am Start-Zielbereich werde ich von zwei kräftigen Helfern aus dem Wasser gehievt und ich renne zu meinem Rad. Ein Blick auf die Uhr: 31:47. Das hatte ich mir besser ausgemalt.
Challenge Kaiserwinkl-Walchsee – Bike
Der Wechsel klappt gut und ich bin schnell auf der Strecke. Ab geht die wilde Luzi.
Ich versuche direkt Tempo aufzunehmen und so schnell es geht durch die langsameren Radfahrer in den Gruppen vor mir zu kommen.
Nach 10 Kilometern werde ich von den ersten Profis überholt. Was schon ganz cool ist, denn ich kann ein paar hundert Meter hinter Bart Aernouts fahren, den ich dann aber an der nächsten Steigung ziehen lassen muss. Das ist schon eine ganz andere Liga und ich will mich ja nicht schon auf den ersten Kilometern kaputt machen, denn die Radstrecke hat es in sich.
Gute 1000 Höhenmeter hat der Kurs, viele Kurven, Wirtschaftswege, eine Abfahrt mit Serpentinen… Sie ist also sehr abwechslungsreich und in traumhafter Kulisse gelegen. Doch die wunderschöne Landschaft kann man kaum genießen, denn es gilt sich auf die Strecke zu konzentrieren.
Mir kommt das Streckenprofil allerdings wenig entgegen, denn ich habe zwei Probleme: ich bin nicht all zu gut darin mit dem Zeitrad Kurven zu fahren und wenn ich die Kurvenausfahrt nicht sehen kann, wird das nicht besser. Außerdem tue ich mich schwer mit sehr schnellen Abfahrten. Da will mein Kopf dann irgendwann nicht mehr das volles Risiko eingehen. Vielleicht muss ich das mal üben oder damit leben. Am Ende ist es ja nur ein Hobby und wenn ich mir anschaue, wie viele sich mit dem Rad auf der Strecke abgelegt haben, dann möchte ich da nicht dazugehören, auch wenn ich so sicher einige Minuten liegen gelassen habe.
Ich habe aber meinen Spaß, versuche auf den Geraden und bergauf das Maximum rauszuholen um dann die Abfahrten etwas abseits der Ideallinie runterzueiern.
Als ich nach der 2. Runde in die Wechselzone komme, habe ich einen 35er Schnitt auf dem Tacho. Ich bin damit sehr zufrieden.
Challenge Kaiserwinkl-Walchsee – Run
Auch der zweite Wechsel gelingt mir sehr gut, allerdings brauche ich fast einen Kilometer um in meinen Laufrhythmus zu kommen.
Bei Kilometer 2 überhole ich Svenja Thoes, irgendwie bescheuert, aber das motiviert mich. Das ist ja das tolle am Triathlon, dass man gemeinsam mit den Profis auf der Strecke ist. Ob die Profis das andersherum auch so toll finden, sei mal dahingestellt.
Kurz darauf schließe ich auf meinen Vereinskollegen Jonas auf, der vor mir gestartet ist. Nach einem kurzen Schnack verabschiede ich mich und ziehe mein Tempo wieder an und versuche, einen 3:50er Pace zu laufen.
Die Strecke ist bei Sonne und Hitze gnadenlos, da sie wirklich keinen Schatten bietet. Außerdem gibt es zwei Anstiege, die ordentlich Körner kosten.
Ich komme mit trockener Hitze gut zurecht. Ja, ich freue mich sogar ein wenig über diese harten Bedingungen, da ich weiß, dass es viele gibt, die das nicht so gut abkönnen.
So renne ich an vielen Läufern vorbei. Schnappe mir an den gut positionierten Verpflegungsstationen immer ein paar Becher eiskaltes Wasser, dass ich aber nicht wirklich trinke, sonder über mich schütte um die Maschine runter zu kühlen.
Ich fühle mich wirklich gut und lasse es laufen.
Ein Aufreger
Dann ein Aufreger. Ein Kampfrichter hält mir die gelbe Karte vor die Nase und sagt: „Reißverschluss nur zur Hälfte öffnen!“. Ich renne weiter und koche innerlich. Was für eine Scheiße! Ich habe noch nie eine Zeitstrafe bekommen und dann für so einen Bullshit?!
Außerdem bin ich mir ziemlich sicher, dass es diese dämliche Regel seit einiger Zeit gar nicht mehr gibt. In Gedanken lege ich schon Protest gegen diese Strafe ein (Hinweis an dieser Stelle: Die Regel wurde von der DTU gestrichen, gilt aber zumindest zum Teil bei internationalen Rennen immer noch, also Obacht).
Als ich dann am Penalty-Zelt meine Startnummer nicht auf der Liste der Verwarnten entdecke, frage ich den Kampfrichter, der mir die vermeintliche Strafe aufgebrummt hat. „Nein, keine Karte. Du sollst nur den Reißverschluss schließen.“
Okay, damit kann ich leben.
Auf der zweiten Runde brüllt mir meine Support-Crew zu, dass ich Zweiter bin. Ich traue dem Braten allerdings, wegen des verzerrten Startfelds, nicht. Trotzdem motiviert es mich nicht nachzulassen. Vielleicht schaffe ich es ja wirklich aufs Podium. So ein Pokal wäre schon eine feine Sache.
Ich fühle mich weiterhin gut, auch wenn der auf die Uhr angezeigt Pace etwas langsamer wird. Aber ich wurde bisher von niemandem überholt und konnte selbst unzählige Läufer kassieren. Das macht natürlich Spaß, wobei so ein kleiner Battle gut ist, um die Geschwindigkeit hoch zu halten. So heißt es halt: alleine gegen die Uhr.
Die Strecke wird immer voller, der Temperaturhöhepunkt ist erreicht und die Sonne knallt gnadenlos auf die Strecke. Das fordert Tribut und so einige lassen ihren Mageninhalt auf der Strecke oder gleich ihren ganzen Körper.
Endlich wieder Finishline Feeling
Ich bin mittlerweile auf der letzten Runde und hole für den letzten Kilometer alles raus, was noch da ist. Man weiß ja am Ende nicht, für was es gut ist. Ich will mir zumindest nicht vorwerfen, nicht alles gegeben zu haben.
Im Ziel nimmt mich Michelle in Empfang und hängt mir die Medaille um. Diese wurde wegen der Hygienebestimmungen nicht im Zielbereich überreicht, sondern befand sich bereits im Starterbeutel.
Genial ist die kalte Dusche, die hinter dem Ziel steht. Diese Erfrischung ist einfach unbeschreiblich.
Im Athletenbereich greife ich mir einen Verpflegungsbeutel und ein paar kalte Radler, um dann zusammen mit Michelle alle unsere Freunde auf der Strecke anzufeuern und nebenbei mit den Kollegen aus Hamburg zu quatschen.
Zwischenzeitlich aktualisierte ich ständig die Ergebnisliste. Mittlerweile war ich „nur“ noch Dritter und ich war mir sicher, dass da bestimmt noch einer kommt und mich vom Treppchen verdrängt. Bis ich den Pokal nicht in der Hand habe, ist das Ding nicht in trockenen Tüchern!
Afterrace-No-Party
Irgendwann waren dann alle von uns supporteten Athleten im Ziel und auch bei mir das letzte bisschen Energie verbraucht. Ich muss mal raus aus der Sonne und unter die Dusche. Also das Rad aus der Wechselzone geholt und ab nach Hause.
Die online Ergebnisliste wies mich weiterhin als Dritten der AK40 aus. Okay, ich glaube, wir müssen dann gleich noch zur Siegerehrung.
Diese fand coronakonform auf einer großen Wiese statt und war nur für die Sieger und eine Begleitperson freigegeben. Wie schon bei der Startaufstellung, war die Ehrung der Altersklassen ganz zum Schluss.
Im Verlauf der Zeremonie braute sich über den Bergen ein Unwetter zusammen und auf einmal wurde es ganz hektisch.
Das Ende vom Lied war, dass die Ehrung der Altersklasse ins Wasser fiel. Im wahrsten Sinne des Wortes. Ich bekam meinen Pokal in die Hand gedrückt und dann nahmen wir die Beine in die Hand.
Wir schafften es gerade noch so einigermaßen trocken in unsere Wohnung, bevor sich der Himmel öffnete. Ja, in den Bergen geht das schnell mit dem Wetterwechsel.
Fazit zur Challenge Kaiserwinkl-Walchsee
Ich bin einfach happy, dass es mit dem Rennen geklappt hat und ich endlich mal wieder zeigen konnte, für was das ganze Training gut ist.
Wenn man so lange keinen Wettkampf gemacht hat, dann fehlt die Standortbestimmung. Wo steht man? Wie schlägt das Training an?
Mein Ziel war es in einer Zeit von unter 4:30 zu finishen. Mit einer 4:19:06 ist mir das mehr als gelungen. Dass es am Ende sogar für das Podium gereicht hat, damit hätte ich nicht gerechnet. Das ist das große Sahnehäubchen auf einer riesen Torte.
Die Challenge Kaiserwinkl-Walchsee kann ich nur weiterempfehlen. Toll organisiert, landschaftlich mega schön, perfekter Badesee, eine super abwechslungsreiche Radstrecke und eine schöne Laufstrecke.
Corona und Europameisterschaften haben der Austragung in diesem Jahr sicher noch ein ganz besonderen Flair gegeben, aber ich denke, dass es auch in einem „normalen“ Jahr eine der schönsten Mitteldistanzen ist.
Strava Aktivitäten zu diesem Rennen: swim – bike – run
Infos zur Challenge Kaiserwinkl-Walchsee auf der Veranstalter Webseite