Der erste Schock vor dem IRONMAN Vichy in Frankreich kam am Mittwoch vor dem Wettkampf, als die Wettervorhersage für das Rennwochenende in Vichy plötzlich von 26°C auf bis zu 36°C sprang. Also doch ein Hitzerennen, shit!
Als wir Donnerstags in Vichy ankamen, war es schon sehr warm.
Die Sonne hat richtig Kraft und strahlt uns vom wolkenlosen, blauen Himmel entgegen. Es ist schon jetzt sehr warm, obwohl das Thermometer die 30° Marke noch nicht erreicht hat. Wir holen unsere Startunterlagen ab, Michelle für ihre erste Mitteldistanz und ich für die volle. Die Expo ist recht klein und tatsächlich kaufe ich nichts… naja okay, bisschen Iso nehmen wir doch mit.
Zurück in unserem super schönen Appartement direkt am zentralen Park an der Oper bemerken wir ein weiteres Phänomen: Es wird nachts saukalt. Als wir am nächsten morgen mit dem Auto die Radstrecke abfahren, haben wir stellenweise nur 9°.
Und dann sehen wir die neue Radstrecke. Der IRONMAN Vichy warb mit seiner flachen, schnellen Radstrecke (zum Teil tut er das auf der Homepage immer noch!). Doch 3 Wochen nach unserer Anmeldung wurde eine neue Radstrecke bekannt gegeben. Flach? Am Arsch! Laut Open Street Map hat die Radstrecke 2000 Höhenmeter. Das IRONMAN offiziell von 1650 redet, ist eine Frechheit. Ich denke, man versucht dadurch die Athleten nicht zu sehr abzuschrecken. Aber es ist eine ziemlich miese Nummer. Als ich nach dem Rennen mit einigen Sportlern geredet habe, zeigte sich, dass wir alle zwischen 2100 und 2200 HM auf dem Radtacho hatten und die Strecke mit 182 km auch noch Überlänge hat.
Unsere Fahrt über den Radkurs versetzte uns dann etwas in Panik. Sehr lange Anstiege, kurvige Abfahrten, in den Ortschaften Bodenwellen vor den Zebrastreifen und der rauhe französische Asphalt, argh!
Wir steigerten uns gegenseitig so rein, dass uns wirklich Angst und Bange wurde. Psychologischer Super-Gau!
Am nächsten Morgen gehen wir noch eine kurze Runde Radfahren. Materialcheck. Danach will ich noch 10 Minuten Laufen. Auf einem Zebrastreifen werde ich fast überfahren. Dann laufe ich auf der Promenade entlang und falle aus vollem Lauf auf die Fresse! Was war das denn? Erst denke ich, dass jemand einen Stolperdraht zwischen zwei Pfosten gespannt hat. Es entpuppt sich dann aber als Kunstoffband, in das ich eingefädelt bin. Ergebnis: Schürfwunden an Händen, Knie, Hüfte und Oberarm. Na geil. Was denn nicht noch?! Zum Glück ist es nichts Schlimmeres.
Ironman Vichy – Das 70.3 Rennen
Am Samstag bin ich Supporter. Michelle geht auf ihren ersten 70.3 und ist mega nervös. Die Radstrecke, die angekündigte Hitze und eine gesundheitsbedingt mangelhafte Vorbereitung sind nicht die besten Voraussetzungen.
Der nächste Schock dann als die Wassertemperatur bekannt gegeben wird: 21°, Neofreigabe. Das Problem: Michelle hat keinen Neo und gehört damit zu den 0,5%, die das Rennen ohne den Kälteschutz starten!
Ich versuche sie aufzumuntern, habe aber selbst Panik, dass sie unterkühlt.
Sie geht sichtlich angespannt an den Start, springt ins Wasser und los geht’s.
Ich laufe um das große Startareal herum an die Promenade zum Ende der Schwimmstrecke und bin super erleichtert, als ich irgendwann Michelle erblicke. Die einzigen unbedeckten Arme lassen sich in der Menge der Schwimmer gut ausmachen.
Als sie dann wenig später freudestrahlend auf dem Rad an mir vorbei düst, fallen mir 1000 Steine vom Herzen. Sie hat es geschafft und sie lacht sogar.
Dann klingelt mein Telefon. Meine Eltern teilen mir mit, dass sie an der Schwimmstrecke stehen und gerade Michelle in der Wechselzone gesehen haben. Ich bin erst ziemlich verwirrt, da ich nicht wusste, dass sie kommen. Eine riesen Überraschung, dass sie den weiten Weg nach Vichy auf sich genommen haben, um uns zu unterstützen. Hammer!
Dann beginnt der lange Teil des Wartens auf die Zwischenzeiten von der Radstrecke. Bei jeder Zeitnahme macht sich bei mir Erleichterung breit und als sie die Zeitnahme nach den großen Anstiegen erreicht, bin ich echt glücklich. Sie hat es geschafft.
Ich stehe bei Kilometer 1 der Laufstrecke und warte nervös auf sie. Wie wird sie aussehen? Es ist sehr heiss und ich weiss, dass sie damit Probleme hat. Als sie dann lachend und winkend auf mich zuläuft, kann ich es kaum glauben. Ich habe sie selten so happy gesehen. Wir fallen uns in die Arme. Sie hat 3,5 Stunden für den Halbmarathon. Das muss reichen.
Ich pendle mit der gratis Fähre zwischen den beiden Ufern um sie auf der anderen Seite des Sees ein zweites Mal auf der Laufrunde zu sehen. Dort warten auch meine Eltern.
Nach 7 km das gleiche Bild. Lachen und Winken. Ich bin baff. So locker habe ich sie noch nie laufen gesehen und das soll sich bis zum Zieleinlauf nicht mehr ändern.
Erster 70.3 auf einer sehr harten Strecke bei 34° und dann mit so viel Spaß und Lockerheit. Ich weiss nicht, wo sie das hergenommen hat. Richtig geil abgeliefert!
Checkin
Der Bike Checkin ist etwas stressig, da ja Samstags das 70.3 Rennen stattfindet und somit erst nach dem Rennen und dem Checkout der Athleten, der Checkin der Langdistanz beginnen kann. Hat aber gut funktioniert.
So doof ich im Prinzip das IRONMAN Athleten Ranking – All World Athletes – finde, hat es für die AWA-Athleten schon ein paar nette Vorteile. Zum einen bekam ich durch meinen Gold-Status die Startnummer 15. Da es bei der Langdistanz kein Profifeld gab, kamen diesmal die normalen Starter in den Genuss der niedrigen Nummern. Kein Vorteil, aber irgendwie cool. Man fühlt sich wie ein Profi. Weit größer ist der Vorteil in der Wechselzone. Der Radstellplatz direkt am Ausgang bietet schon einen Vorteil, da man sein Rad nicht so weit schieben muss. Außerdem hängen an den AWA-Ständern nur 6 statt sonst 8 Räder, so daß man etwas mehr Platz hat.
Raceday – Ironman Vichy
Das Schwimmen
Die Schwimmstrecke des Ironman Vichy kann einfacher nicht sein. Der Lac d’Allier ist eine Regattastrecke. Es geht also kerzengerade an der Promenade entlang, Wende und dann kerzengerade zurück. Erleichtert wird das ganze noch durch kleine Bojen, die alle paar Meter angebracht sind. Verschwimmen ist hier wirklich schwierig. Eine Besonderheit ist der Start. Man springt von einem kleinen Ponton in den See.
Der Wecker klingelt um kurz nach 3. Ich habe tatsächlich fast 7 Stunden geschlafen.
Wir fahren zum Start und ich spule die Vorbereitung wie im Schlaf ab. Da hilft dann die Routine.
Ich reihe mich in die Aufstellung für den Rolling Start ein. 1 Stunde ist die Zielzeit. Dann geht es ganz schnell. Es ist noch dunkel als ich gegen 6:30 vom Ponton ins Wasser springe und los kraule. War vielleicht nicht so clever eine getönte Schwimmbrille anzuziehen. Ich sehe nur die Lichter auf der Promenade und sonst nichts.
Aber ich komme richtig gut voran und überhole auf den ersten 500m einige Schwimmer vor mir. Als dann die Sonne aufgeht, sehe ich auch endlich etwas. Es läuft gut und recht entspannt. Durch den Rolling Start kommt man sich kaum ins Gehege. Ich finde immer ein paar Füße um im Wasserschatten ein paar Körner zu sparen. Läuft!
Kurz vor dem Exit sehe ich Michelle und meine Eltern am Ufer und winken. Sie sehen mich aber im Gegenlicht der aufgehenden Sonne nicht.
Als ich aus dem Wasser steige und die Uhr stoppe, steht dort 1:01. Für mich ist das eine super Schwimmzeit, auch wenn ich insgeheim gehofft habe, endlich mal unter einer Stunde zu schwimmen.
Highway to hell – Das Radfahren
Ich wechsel auf’s Rad und gebe auf dem ersten flachen Stück Gas. Ich weiss, dass es nicht lange flach bleiben wird. Dann geht es bergauf, bergab und recht verwinkelt aus der Stadt raus. Die Bodenwellen stellen sich auf dem Rad als gar nicht so schlimm heraus. Man kann sie ohne die Geschwindigkeit zu reduzieren fahren. Ätzend ist allerdings der Asphalt, der so rau ist, dass das Rad permanent durchgerüttelt wird. Ein bisschen wie feines Kopfsteinpflaster.
Ich kann die Leistungsvorgaben von meinem Coach gut umsetzten. Werde allerdings bei Kilometer 20 von einem Athleten meiner Altersklasse überholt. Nicht gut.
Dann geht es auf die große Runde, die es 3 mal zu fahren gilt. Es kommt der erste lange Anstieg. Zum Glück ist es noch relativ kühl.
Die ständigen Anstiege und Abfahrten sorgen dafür, dass man nie wirklich in einen konstanten Tritt kommt. Ständig geht es in den Oberlenker, um dann wieder zu beschleunigen und in die Aeroposition zu wechseln. Ich kann immer mal wieder einzelne Fahrer überholen, werde aber auch selbst von kleineren Grüppchen überholt, an die ich mich dann phasenweise heften kann. Ein Gutes hat die Radstrecke: es wird kaum Windschatten gefahren. Gut, die Abschnitte, in denen sich das lohnen würde, sind auch rar gesät.
Dann kommt die lange Serpentinenabfahrt und man kann sie überraschend gut und flüssig mit dem Zeitrad fahren und das sage ich als schlechter Radtechniker. Dann folgt eine langes flaches Stück in dem man Tempo machen kann. Nach der ersten Runde zeigt der Tacho eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 33 km/h. Schneller als ich im Vorfeld erwartet habe.
Es folgt die zweite Runde. Es ist jetzt deutlich wärmer. Die Sonne hat ordentlich Power und es wird anstrengender. Zudem bekomme ich durch das permanente vibrieren des Rades durch den schlechten Straßenbelag Schmerzen im unteren Rücken. Ich freue mich irgendwann sogar auf die Steigungen, weil ich dann in den Oberlenker wechseln und meinen Rücken etwas entspannen kann. Der Tacho zeigt 90km. Halbzeit. Ich habe keine Lust mehr. Die Beine werden schwer. Jetzt schon. Mist. Trotzdem kann ich auch die 2. Runde ähnlich der ersten beenden. Der Tacho zeigt 33,4 km/h.
Dann geht es auf die dritte Runde und es kommt der erste Anstieg. Mir geht langsam der Saft aus. Die Leitungsvorgaben kann ich nicht mehr halten. Es ist mittlerweile verdammt warm. An jeder Verpflegungsstelle fülle ich mein Wasser auf und schütte mir den Rest über den Rücken. Auch unterwegs spucke ich immer wieder einen Wassernebel in den Fahrtwind um mich etwas abzukühlen.
Um mich herum sind nur noch Teilnehmer, die ich überrunde. Die Grüppchen und Fahrer, die auch auf der 3. Runde sind, musste ich alle ziehen lassen. Ich kann nicht mehr, ich will nicht mehr. Mein Rücken bringt mich um. Ich schwöre mir innerlich, nie wieder in Frankreich einen Wettkampf zu machen. Von Podium und Hawaiislot verabschiede ich mich.
Ich bin bei Kilometer 150 als mir auf einer Abfahrt etwas zwischen die Beine fällt und auf den Boden knallt. Durch die permanente Vibration habe sich die Schrauber meiner Toolbox gelöst und diese hat sich gerade verabschiedet. Da sich darin aber mein Pannenmaterial befindet und das ganze Ding samt Inhalt 100 € wert ist, halte ich an, laufe zurück und sammle das Teil wieder ein. Ich versuche es irgendwie zu fixieren. 5 km später das gleiche Spiel. Als die Box bei Kilometer 170 das dritte mal auf die Straße fliegt, habe ich die Schnauze voll. Ich sammle sie ein und lege sie auf eine Gartenmauer, hoffentlich ist sie noch da, wenn ich sie abhole (Anmerkung: sie war tatsächlich noch da).
Jetzt bloß keinen Platten auf den letzten 12 km. Das wäre dann richtig Scheisse.
Ich bekomme keinen Platten. Stattdessen springt mir 2 Kilometer später die Kette beim Schalten vom Kettenblatt und verfängt sich zwischen Kurbel und Rahmen. Chainsuck! FUCK! Ich bin mega angepisst. Springe vom Rad, reisse die Kette ohne Rücksicht auf den Rahmen aus der Verklemmung und lege sie wieder auf’s Kettenblatt. Das kann doch alles nicht wahr sein.
Das Adrenalin sorgt dann aber zumindest dafür, dass ich die letzten Kilometer zur Wechselzone relativ zügig fahre.
Dann der nächste Schock. An der Einfahrt zum Eventgelände hat ein Auto beim linksabbiegen einen Teilnehmer vom Rad geholt! Ich sehe nur die zuckenden Beine des am Boden liegenden Fahrers. Mir wird schlecht. Wie kann so eine Scheisse bitte passieren! Das darf einfach nicht sein. Hier hat irgendjemand extrem versagt. An dieser Stelle alles Gute an den Verunfallten. Ich hoffe, es ist nicht so schlimm, wie es aussah. Ich bin wirklich zutiefst erschüttert. Hier muss von Seiten des Ironman Vichy nachgebessert werden!
An dieser Stelle sei auch erwähnt, dass mir auf der 3. Runde in einer Abfahrt auf einer voll gesperrten Strecke zwei Autos entgegen kamen. Auch das darf nicht sein! Hier müssen die Streckenposten wirklich besser aufpassen.
Aber zurück zum Rennen. Ich bin heilfroh, dass ich vom Rad steigen und endlich meinen Rücken entlasten kann. Aber nach Marathonlaufen ist mir auch nicht zu mute. Mein großes Ziel ist ein Sub3 Marathon. Aber bei sengender Hitze und vielen Passagen in der prallen Sonne, glaube ich nicht daran.
Run boy, run!
Ich laufe los und treffe nach den ersten 1000m meine Supportcrew. Meine Position ist gar gar nicht so schlecht, wie gedacht. Als ich höre, dass ich 5. bin, bin ich doch ziemlich überrascht.
Aber ich fühle mich nicht gut. Das Laufen fällt mir arg schwer und ich weiß, dass ich den niedrigen 4er Pace nicht lange halten werde. Da hilft dann die Erfahrung von über 30 Marathon läufen. Ich kann relativ gut einschätzen, was da noch geht. Bei Kilometer 5 treffe ich wieder auf Michelle und meine Eltern. “Du bist 5., 5 Minuten Rückstand auf den Vierten!”. Ich winke resignierte ab, denn in diesem Moment werde ich von einem Läufer meiner Altersklasse überholt und der macht einen sehr lockeren Eindruck.
Ich hefte mich trotzdem an seine Fersen und kann ganz gut mithalten. 2000m später fasst er sich das erste Mal an die Seite. Ich weiss, was das bedeutet: Seitenstechen. Beim Anstieg auf die Brücke, die über den Fluss führt, ziehe ich das Tempo etwas an und laufe an ihm vorbei. Am Ende der Brücke sehe ich ihn nicht mehr. Schachmatt!
Rückenwind
So fies es ist, mir gibt dieser Erfolg mentalen Rückenwind. Auf einmal läuft es, wenn auch nicht so schnell wie gewünscht, aber ein 4:20er Pace ist für die Hitze schon ganz okay.
Ich laufe vor auf den 4. Platz. Habe aber noch 8 Minuten Rückstand auf den Dritten, der nur 15 Sekunden langsamer läuft als ich. Da reichen die kommenden 20 km nicht aus um das aufzuholen. Außerdem muss ich ja auch erstmal so konstant weiterlaufen.
Ich fühle mich aber mittlerweile erstaunlich gut. Die Beine sind locker. Lediglich die Hitze bremst mich. Deswegen bleibe ich an jeder Verpflegungsstelle stehen, lasse mich komplett nass machen. Trinke viel Wasser mit Salz und laufe dann weiter.
Und dann kommt das, was man vom Marathon kennt. Der Mann mit dem Hammer. Allerdings nicht für mich, sondern für die zwei Athleten meiner Altersklasse vor mir. Ich habe nicht nur die 8 Minuten zugelaufen, sondern auch relativ schnell einige Minuten Vorsprung. Hochgefühl. Adrenalin. Endorphin.
Letzte Runde und die Beine sind immer noch locker. Ich bleibe bei meiner Strategie an den Verpflegungsstellen und bin mir recht sicher, dass ich das Ding nach Hause bringe.
Als ich in den Zielkanal einbiege bricht pure Freude aus. Was für ein Rennen. Unglaublich.
Die Uhr steht bei 9:32:07. 2:57:43 für den Marathon. Viertschnellste Marathonzeit des Tages. Auch wenn die Strecke deutlich zu kurz ist, bin ich richtig zufrieden mit der Performance. Ich habe das Ding beim Laufen echt nochmal rumgerissen. Podium. Hawaii Slot. Richtig geil!
Mein Fazit zum Ironman Vichy
Wieder einmal zeigt sich, dass die alte Weisheit “es ist erst zu Ende, wenn es zu Ende ist” wahr ist. Gerade auf der Langdistanz kann so viel passieren. Man verliert nur dann, wenn man den Mut verliert und diesmal war ich kurz davor. Man sollte die Psyche in einem solchen Rennen nicht unterschätzen. Der Kopf entscheidet!
Mit der viertschnellsten Marathonzeit im Gesamtfeld habe ich es tatsächlich geschafft mich noch aufs Podium zu laufen. Nach Frankfurt 2018 also wieder der 2. Platz!
Zum Rennen selbst muss ich sagen, dass der Ironman Vichy unter’m Strich viel schöner als erwartet war. Auch die Radstrecke war eigentlich ganz cool. Das größte Manko ist für mich der Straßenbelag. Der hat mich, meinen Rücken und meine Toolbox reichlich mitgenommen.
Das Drumherum beim Ironman Vichy ist super. Die Helfer sind alle super freundlich, auch wenn viele nur wenige Brocken englisch sprechen. Auch der Support an der Streck war top. Vor allem auf der Laufstrecke wird jeder mit Namen angefeuert. Da kann man nicht meckern. Auf der Radstrecke gibt es sogar eine kleine Version des Solarer Berg.
Auch die Finisher Party am späten Abend, wo die letzten Athleten ins Ziel geholt werden war klein, aber super ausgelassen. Dazu noch ein kleines Abschlussfeuerwerk. Schönes Ding!
So, und jetzt hole ich mir meine Trophäe und meinen Slot für Hawaii 2020! KONA, baby!
Hier geht es zu den Strava Aktivitäten:
Infos zum Ironman Vichy auf der Veranstalter Webseite